Donnerstag, 24. Mai 2012
Der Fallensteller
Der Fallensteller wird sich ändern
Ein gerettetes Stück unbestimmter Sprache
Nur für geschlossne Augen ist der Raum geschaffen.
und für Singvögel. Draußen stand jemand mit Stimme,
es rief ihn/er schrieb (später) Lesestoff.
Ihn aber nannte niemand,
den er flüsternd sprach im kleinen Hof.
Wieviele heute Fallen stellen,
bleibt dunkel.
Der Hof war von der Außenwelt abgeschlossen, nein, wie abgeschlossen. Er war ja durch wenige Fenster einsehbar, auch wenn sie tagsüber durch Vorhänge verschlossen bleiben. Die fast immer verdunkelten Fenster nahmen den Hof gefangen. Die winzigen Vogelkäfige aus leichtem, angerostetem Metall, die an den Haken genau mittig vor den Fensterkreuzen hingen, waren leer. So waren sie ein leichtes zeitloses Spielzeug für den Wind. Mannchmal segelte eine graue Feder auf den schmutzigen Teerboden, auf dem nur die Tonnen standen und ein winziges Stück aschebedeckter Rasen vor sich hinfaulte. Laute drangen nicht aus den Häusern.
So lange trug er schon den Brief mit sich herum, dass er ihn nie mehr aus der Hand geben wollte. Mit dem Brief in der Hand würde er sein künftiges Leben einrichten. Immer, wenn er an dem Haus vorbeigekommen war, hatte er überlegt: Sollte er ihn in den Briefkasten werfen oder in den kühlen Flur treten, der durch eine weitere weit geöffnete Tür den Blick in das dunkle Hofgeviert freigab? Die Welt, die er dort ahnte, die sich aus allen nur unvorstellbaren Abwesenheiten zusammensetzte und als eine Art dunkler Materie brodelte, die bis jetzt ohne ihn hatte existieren müssen, wollte er nicht deuten noch einordnen. Da war ja der Brief.
Einmal dachte er: Plötzlich steht man drinnen für immer, man hat kaum gezögert, einzutreten.
Ab jetzt verbesserte er sich wie ein Kind, das nicht mehr stottern will. Die Gefahr, in der er lebte, hatte ihm einen besonnenen Schritt diktiert. In seiner Stimme lag immer der drohende Unterton laxer Banditen der frühen Filmpionierjahre.
Abends stand er länger vor den hell erleuchteten Fenstern seines Hauses. In drei Himmelsrichtungen schaute das Haus. Ja, er besaß ein Haus, und in seiner Hosentasche steckte die Hand mit dem Brief. Immer hantierte jemand in den Zimmern seines Eigentums. Er dachte an den abweisenden Hof mit den leeren, leichten Käfigen im Wind.
Er ging ins Haus zurück und verbat sich bei den stillen Bewohnern alles Licht bis auf eine Notbeleuchtung. Man zog sich diskret zurück. Dann umrundete er das Haus mehrere Male und sah am Ende immer auf die Uhr. Er dachte an den abweisenden Hof. An die kleinen, grauen Segelfedern. Der Brief in seiner Hand wollte sich nicht auflösen. Im Schlaf ballte er die Faust um das Papier.
Wieviel Zeit blieb noch, bis er, der sanfte Zerbrecher seiner unseligen Passionen, seine Netze wieder auslegen konnte?
Dann hatte er sich entschieden. Für eine maßgebliche Veränderung konnte jede rissige Oberfläche, ob materiell oder ideell, neu geprüft werden. Tief drinnen in ihm (und in so manchem auf die Schnelle hergerichteten Kellerlokal) Gelächter, das ihn ermunterte und erleichterte. Der kleine Hof war natürlich schon bereit. Die unwichtigsten Denkwürdigkeiten sind immer zuerst unter Dach & Fach, dachte er.
Er sprach in sein Innerstes hinein: Jetzt! Das Echo dieses abgegriffenen, notwendigen und zur Alltagssprache gehörigen Wortes grub sich in sein Erinnern wie in billigen Satelitenfilmen die knallroten Nägel einer Leidenschaftlichen in einen betagten Männerrücken. Jetzt! Er schrie selbst das z und das t in das, was er meinen abweisenden Kosmos nannte.
Er konnte diesen Ruf wirklich weder deuten noch einordnen. Er hielt den Brief in der linken Hand. Blieb er darin? Wielange noch? Du weißt es, ich weiß es nicht.
Freitag, 9. Oktober 2009
Vernetzte Netze
Vernetzte Netze
Dein Außen zeigt selten ein Ende.
Mein Innen peilt sich Gewicht.
Wir sind unsagbar lesbar.
Mensch du,
wovor dir graut,
sag es erneut,
sag es nicht,
sag es, sag es bricht,
wie wir gewinnen,
bevor es uns
streut.
Vor allem anderen
Vor allem anderen
Vor der Reise
inwendiges Wandern.
Inwendiges Bleiben -
zurückrasende Vorhut:
kein Bild von der Ankunft kann wunderbarer sein
als die Rückkunft
vor allem anderen
Vor der Reise
inwendiges Wandern.
Inwendiges Bleiben -
zurückrasende Vorhut:
kein Bild von der Ankunft kann wunderbarer sein
als die Rückkunft
vor allem anderen
Inbildverweis
Inbildverweise bringen Farbe
aus Präpositionen in
urbanes Denken.
Wir schenken uns Simultanes,
wenn wir unsere Narben
ineinandefügen.
Bleib nur im Bilde,
in Milde gerührtes,im
Schilde geführtes
Verstehen!
aus Präpositionen in
urbanes Denken.
Wir schenken uns Simultanes,
wenn wir unsere Narben
ineinandefügen.
Bleib nur im Bilde,
in Milde gerührtes,im
Schilde geführtes
Verstehen!
Mittwoch, 23. September 2009
Handlachen
Handlachen
Haben Sie es gesehn?
Wir haben es gefilmt, fotografiert,
Bandaufnahmen gemacht.
Wie es allmählich umkreiste
sein Ding,
wie es leise
im Anschwellen gurgelte, sichtbar
als Spreizung, wie es
sich aus den Zügen riß, ahnbar
als ein Bild zarter Befreiung;
haben Sie es gesehn, wie
es gestillt, zugriff, noch
in Mustern, im Mustern geschliffen
auswich dem Glanz, gestreichelt noch
immer an Wut erinnernd sich warf
auf Morast,
zaudernd sein nerviges Hin-und
Hersein, als es, gefilmt? fotografiert?
sein Ding
am Ansteigenden, an den Hügeln
traf, geschmeicheltes Fast, und wie
es im Tanz sich ungeschehn machte?
Die Kontur
Rückschau Leerstellen
Die Erinnerungen so dicht, daß jede Geschichte einen Film ergäbe, wo immer sie begänne zu erzählen, viele kleine, geschlossene Geschichten vom eigenen Schicksal und von Schicksalen, eine reiche Verschwörung des Gelebten gegen die Askese des Gewollten, und würde sie jetzt anfangen, zu erzählen, hätte sie Stoff reichlich, Sterbens-und nicht Lebensstoff, bis in kleinste Verfaserungen der Ausschmückung gezähmte und gestählte und fließende wie wissenschenkende Erinnerungen, köstliche Klein-und Großodien der Nähe und Abstoßung, des Hellerwerdens im gewalttätigen Dämmer ineinanderstürzender Nächte, lichtschöne Blässen vager Abtastungen zwischen zärtlichen Tonfolgen des Du-und Ichsagens, aromantisch das alles im Platten, Eindimensionalen des Aufschreibens, nicht hast du erinnert, gewollt nichts, geschichtslos du, die du immer festhalten, fixieren wolltest, was bedeutsam schien nicht allein für dich.
Dabei hast du die Leerstellen zu löschen versucht, die heute wieder da sind, genau das andere, Verkehrte, für anders, falsch und fremdbefundene, das hast du heute schrittweise mitzuschleifen, das genau, als Gegenbild, Spiegelschrift in deiner Biografie, Überwinderhinterhalt, das macht dir jetzt zu schaffen.
Die Kontur
Entlang der Vorsichtsgrenze aneinandergerückte Punkte, blühende.
Wissende, wegsuchende EinZeller, Einzeiler, eine Lichtspur nachziehend.
Wie anders ist Wiedererkennbares unterscheidbar von anderem Wiedererkennbarem, wenn nicht in Licht und als Licht?
Der vage gespurte Weg gewinnt um seinen Namen einen Gegenstand – Form, aus der Tiefe allererster Bilder gerissene Einladung: Fahre, reise ihr nach!
Der Flügel muß wissen, wo und wohin es ihn trägt, erst, seit er weiß, wo sein fein gespreiztes Anderssein ans Grobe gestreift ist. Die Welt im Kindsinn hat von ihren Abständen immer nur die Grenze im Notsinn gezogen. Da ist Schwanken und Schaukeln, Flirren und Zerrissenheit vor Wut, gerade das Nichtgesehene markieren zu müssen: Pardon zu geben vorm ich weiß es einfach nicht und nicht was.
So fliegst du.
Vorbei an den gewachsenen Verrichtungen eines sich ständig Wandelnden; dieses Neutrum soll Person sein.
Du, es ist der Mensch ja meistens dieses Das und nicht sein Wer. Lust kam zur Sprache, daß das Allerkleinste und Allerempfindlichste wichtig sei, nichts, als ein Umkreisen von Punkten.
Lust, sie drängte auf Ballung, Verballung der Punkte Volumen.
Im Licht ist das viel Zusammengesetzte flach. Im Licht gilt die hellere Unsichtbarkeit, die an den Rändern fortgesetzte Bewegung des Jasagens zum Eigenen. Wobei das eine ebenso flache Frage schon bejahend stellt und perspektiv beantwortet.
Lust, sie drängte auf Ballung der Punkte, Volumen: Dieses schöne Bild von der Wanderung eines Menschen durch Jahres-und Länderzeiten – im Zwielicht angekommen und aufgenommen immer, bevor er noch seinen Schlafort aufsuchen will. An der eigenen Haut orientiert ist er ohne Gepäck, an eigener Haut der Geruchssinn orientiert – so kommt man überall da an, wo die Luft nach selbanderer Körperlichkeit riecht.
Das Konturgenie ist ein Instinkttierchen, menschlich in Proportionen des Vor-und Hinterhersagenmüssens. Und wenig mehr, damals, das mußt du gelernt haben zu merken, werden die winzig kleinen Pünktchen die Linie versuchen, je dichter sie einander finden angesichts großer Überbrückungsabstände, die angefüllt sind mit Lebensgeschichten, in denen Menschen spielen, die den Überblick über ihr gelebtes Leben nicht wiedergeben können. Dazwischen wälzen sich die Wale, die Bagger, die großen Schiffe in austrocknenden Häfen, im Schlamm versickerter Pegel und Gründe.
Immer steht einer höher, vielleicht auf der Kaimauer, ein Schreiber zum Unglück noch, er geht auf Kieseln in elastischem Schuhwerk, um auf jeden Fall auf Gefahren gefaßt zu bleiben. Er geht die Form ab, irgendeine Form will er gehen, die erst im Nachhinein Bedeutung gewonnen hat. Das Nachhinein ist immer öffentliche Betretbarkeit. Erstmal setzt man Schritt vor Widerstand vor Schritt: wer geht da überhaupt?
Nein, da ist ein Geher auf der Stelle, da kritzelt die Zukunft dunkle Partien, immer linearer die Nähe ins Schwarz.
Der Geher auf der Stelle hat sein Suchen noch nicht unterm Scheitel eingeschrieben.
Der Überdruß bleibt der Kontur Feind. Der Überdruß ist der Schwamm von einem Fisch, der von der Weltmakulatur tot getragen wird.
Der Überdrußgeruch ist reine Natur: das wunschgeladene Spiegelbild. Durch die rückwärtige Fläche des Glases küßt es seine eigene Verhöhnung gegen die Wand, die nichts als Gleichgültigkeit simulieren kann. Mit Worten, Verfügungs-und wieder Fügungsworten.
Wie der Tod ans Gitter gerät, das macht Konturenlesen schön, ist non finito-Genuß wie Lauschen auf das Wälzen von Wildtieren auf Seidenpapieren.
Noch einmal kommt der große Zeichner großspurig und selbstbewußt an, von Dimensionen, Proportionen will er nichts wissen. Er begehrt das arme von ihm immer gestreichelte Wort Leben, diesen Kontinent gemäßigten Scheinens begehrt er wie verrückt. Aber jeder Anlaß für minimale Verrückungen macht ihn wild, zum Wilderer, der von Wildnis nichts weiß, imaginiert das Material unter seinen Händen farbig, des Bleibens und Fliehens ein Mächtiger.
Der Flügel weiß, wo sich der Wetterbericht hinfindet. Im Kindsinn ist immer nur die Grenze ans Grobe gestreift aus dem Notsinn gezogen. Der gewachsenen Verrichtung Wut steht das Hoffen auf Fassung, das einzige, was immer bleibt, solange du Ich sagst, im Wege, der schon weit ins Dusagen führt.
Die Erinnerungen so dicht, daß jede Geschichte einen Film ergäbe, wo immer sie begänne zu erzählen, viele kleine, geschlossene Geschichten vom eigenen Schicksal und von Schicksalen, eine reiche Verschwörung des Gelebten gegen die Askese des Gewollten, und würde sie jetzt anfangen, zu erzählen, hätte sie Stoff reichlich, Sterbens-und nicht Lebensstoff, bis in kleinste Verfaserungen der Ausschmückung gezähmte und gestählte und fließende wie wissenschenkende Erinnerungen, köstliche Klein-und Großodien der Nähe und Abstoßung, des Hellerwerdens im gewalttätigen Dämmer ineinanderstürzender Nächte, lichtschöne Blässen vager Abtastungen zwischen zärtlichen Tonfolgen des Du-und Ichsagens, aromantisch das alles im Platten, Eindimensionalen des Aufschreibens, nicht hast du erinnert, gewollt nichts, geschichtslos du, die du immer festhalten, fixieren wolltest, was bedeutsam schien nicht allein für dich.
Dabei hast du die Leerstellen zu löschen versucht, die heute wieder da sind, genau das andere, Verkehrte, für anders, falsch und fremdbefundene, das hast du heute schrittweise mitzuschleifen, das genau, als Gegenbild, Spiegelschrift in deiner Biografie, Überwinderhinterhalt, das macht dir jetzt zu schaffen.
Die Kontur
Entlang der Vorsichtsgrenze aneinandergerückte Punkte, blühende.
Wissende, wegsuchende EinZeller, Einzeiler, eine Lichtspur nachziehend.
Wie anders ist Wiedererkennbares unterscheidbar von anderem Wiedererkennbarem, wenn nicht in Licht und als Licht?
Der vage gespurte Weg gewinnt um seinen Namen einen Gegenstand – Form, aus der Tiefe allererster Bilder gerissene Einladung: Fahre, reise ihr nach!
Der Flügel muß wissen, wo und wohin es ihn trägt, erst, seit er weiß, wo sein fein gespreiztes Anderssein ans Grobe gestreift ist. Die Welt im Kindsinn hat von ihren Abständen immer nur die Grenze im Notsinn gezogen. Da ist Schwanken und Schaukeln, Flirren und Zerrissenheit vor Wut, gerade das Nichtgesehene markieren zu müssen: Pardon zu geben vorm ich weiß es einfach nicht und nicht was.
So fliegst du.
Vorbei an den gewachsenen Verrichtungen eines sich ständig Wandelnden; dieses Neutrum soll Person sein.
Du, es ist der Mensch ja meistens dieses Das und nicht sein Wer. Lust kam zur Sprache, daß das Allerkleinste und Allerempfindlichste wichtig sei, nichts, als ein Umkreisen von Punkten.
Lust, sie drängte auf Ballung, Verballung der Punkte Volumen.
Im Licht ist das viel Zusammengesetzte flach. Im Licht gilt die hellere Unsichtbarkeit, die an den Rändern fortgesetzte Bewegung des Jasagens zum Eigenen. Wobei das eine ebenso flache Frage schon bejahend stellt und perspektiv beantwortet.
Lust, sie drängte auf Ballung der Punkte, Volumen: Dieses schöne Bild von der Wanderung eines Menschen durch Jahres-und Länderzeiten – im Zwielicht angekommen und aufgenommen immer, bevor er noch seinen Schlafort aufsuchen will. An der eigenen Haut orientiert ist er ohne Gepäck, an eigener Haut der Geruchssinn orientiert – so kommt man überall da an, wo die Luft nach selbanderer Körperlichkeit riecht.
Das Konturgenie ist ein Instinkttierchen, menschlich in Proportionen des Vor-und Hinterhersagenmüssens. Und wenig mehr, damals, das mußt du gelernt haben zu merken, werden die winzig kleinen Pünktchen die Linie versuchen, je dichter sie einander finden angesichts großer Überbrückungsabstände, die angefüllt sind mit Lebensgeschichten, in denen Menschen spielen, die den Überblick über ihr gelebtes Leben nicht wiedergeben können. Dazwischen wälzen sich die Wale, die Bagger, die großen Schiffe in austrocknenden Häfen, im Schlamm versickerter Pegel und Gründe.
Immer steht einer höher, vielleicht auf der Kaimauer, ein Schreiber zum Unglück noch, er geht auf Kieseln in elastischem Schuhwerk, um auf jeden Fall auf Gefahren gefaßt zu bleiben. Er geht die Form ab, irgendeine Form will er gehen, die erst im Nachhinein Bedeutung gewonnen hat. Das Nachhinein ist immer öffentliche Betretbarkeit. Erstmal setzt man Schritt vor Widerstand vor Schritt: wer geht da überhaupt?
Nein, da ist ein Geher auf der Stelle, da kritzelt die Zukunft dunkle Partien, immer linearer die Nähe ins Schwarz.
Der Geher auf der Stelle hat sein Suchen noch nicht unterm Scheitel eingeschrieben.
Der Überdruß bleibt der Kontur Feind. Der Überdruß ist der Schwamm von einem Fisch, der von der Weltmakulatur tot getragen wird.
Der Überdrußgeruch ist reine Natur: das wunschgeladene Spiegelbild. Durch die rückwärtige Fläche des Glases küßt es seine eigene Verhöhnung gegen die Wand, die nichts als Gleichgültigkeit simulieren kann. Mit Worten, Verfügungs-und wieder Fügungsworten.
Wie der Tod ans Gitter gerät, das macht Konturenlesen schön, ist non finito-Genuß wie Lauschen auf das Wälzen von Wildtieren auf Seidenpapieren.
Noch einmal kommt der große Zeichner großspurig und selbstbewußt an, von Dimensionen, Proportionen will er nichts wissen. Er begehrt das arme von ihm immer gestreichelte Wort Leben, diesen Kontinent gemäßigten Scheinens begehrt er wie verrückt. Aber jeder Anlaß für minimale Verrückungen macht ihn wild, zum Wilderer, der von Wildnis nichts weiß, imaginiert das Material unter seinen Händen farbig, des Bleibens und Fliehens ein Mächtiger.
Der Flügel weiß, wo sich der Wetterbericht hinfindet. Im Kindsinn ist immer nur die Grenze ans Grobe gestreift aus dem Notsinn gezogen. Der gewachsenen Verrichtung Wut steht das Hoffen auf Fassung, das einzige, was immer bleibt, solange du Ich sagst, im Wege, der schon weit ins Dusagen führt.
Abonnieren
Posts (Atom)